2. Tunnelröhre ?

Braucht man in dieser WELT wirklich ein Auto, ohne Autos würde man gar keine Straßen, keine Tunnels und keine Tankstellen benötigen. Wäre das überhaupt noch möglich in unserer technisierten WELT vermutlich nicht.

Aber durch den zunehmenden Verkehr, kommt es auch zu vielen Unfällen in Tunnels. Gutes Beispiel der Pfändertunnel.
Immer wieder gibt es Crashs in den Tunnels, die Leidtragenden sind die Fahrer und auch die Feuerwehr.

Es ist nicht gerade ansehlich tote Menschen oder blutige Leute aus einem Auto herauszuschneiden. Gedärm das herumhängt, eingeklemmte Füße usw. sind nicht gerade mein lieblings Bild, da kann man sich schon besseres Vorstellen.

Und dann noch diese Leute die sich aufregen wegen einen 2. Röhre! Was soll das denn? Müssen sie etwa hineinfahren und Leute bergen? Müssen sie ihr Leben aufs Spiel setzten um Leute aus den Autos zu holen? Müssen sie ihre Freizeit opfern um Leute zu retten?

Klar ist es eine meiner Aufgaben, als Feuerwehrfrau, doch wünsche ich mir solche Einsätze nicht wirklich. Es gibt wohl keine die einem Florianjüngling so zusetzen wie diese, und meistens kennt man diese Personen die es betrifft. Daher JA zu der 2. Tunnelröhre, zum Schutz des Menchen Lebens!

Oder gibt es über 1000 Tunnelbenutzer die sagen sie würden auf ihr Auto verzichten um den Bau zu verhindern?

Denkt mal darüber nach, dann schauen wir weiter!
abelc - 30. Apr, 18:11

!?

hey! bin mit englisch und geschichte so gut wie fertig.
nt2 und psycho hab ich ca. die hälfte.
ich krieg's also hin. ;) du hoff ich auch!!??

naja, 2. tunnelröhre, ... das ganze kann man - wie so vieles andere auch - aus 2 perspektiven sehen.

ich persönlich denke, dass es schon notwendig war.
es macht aber doch kein unterschied, ob du die gedärme der toten im tunnel oder außerhalb siehst!?
naja, der zugang ist eben schwieriger, aber das ist wohl alles.

vielleicht hab ich dich ja falsch verstanden.

lg
chris

samotamaul - 1. Mai, 09:00

jo schon eher!

die meisten crash in der eine bergeschere gebraucht wird spielen sich in einem tunnel ab,

außerhalb sind es bei weitem nicht so viele.

und in einem tunnel sind meistens mehrere personen betroffen, wenn es anfängt zu brennen oder eine starke rauchentwicklung ist,

außrehalb betrifft es meistens zwei auto!

also ist es schon ein unterschied!

bartenstein - 2. Mai, 10:04

Achraintunnel

Wie ich auf http://bartenstein.twoday.net/stories/1894007/ schon geschrieben habe: Bevor man den teuren Straßenbauwahn mit dem Argument Verkehrssicherheit fortsetzt, könnte man folgende effektivere! Maßnahmen zur Verkehrssicherheit umsetzen: http://www.vcoe.at/detail.asp?ID=507
Was hälst du davon? Danach bin ich auch dafür über zweite Röhren zu reden.

Ist es nicht auch verantwortungslos neue Tunnels (z.B. Achraintunnel) zu bauen - wohlwissend, dass Tunnels gefährlich sind?

samotamaul - 2. Mai, 12:29

sicher ist das ...

risiko höher, und wer sagt dass ich für alle tunnels bin die man baut!

die gefahren werden höher, klar, aber warum baut man den sch... tunnel um den tourismus der am meisten in unserer Region beiträgt stabil zu halten, damit diese URlauber auch in den wald finden! was weiß ich!

wir fahren nie über den achrein, sondern übers bödele, und was nützt es darüber zu diskutieren wenn man schon am bauen ist, jetzt ist es zu spät da hättet ihr schon früher auf stehen müssen um den tunnelbau anzufechten!

Und warum gibt es leute die am Glocknerkönig mitmachen, der über eine Straße hinaufführt die unter anderem für den rückgang des gletschers verantwortlich ist?

Vielleicht sind dann doch hin und wieder die tunnels besser den in einem felsen kann man nichts kaput machen!

und zu dem link hab ich eh schon stellung genommen!!!!!
bartenstein - 2. Mai, 13:33

"die gefahren werden höher, klar, aber warum baut man den sch... tunnel um den tourismus der am meisten in unserer Region beiträgt stabil zu halten, damit diese URlauber auch in den wald finden! was weiß ich!"
der tunnel wurde gebaut ohne an die konsequenzen zu denken: mehr verkehr im wald und dadurch staus wie im montafon. die landesregierung trägt dafür die verantwortung!

"was nützt es darüber zu diskutieren wenn man schon am bauen ist, jetzt ist es zu spät da hättet ihr schon früher auf stehen müssen um den tunnelbau anzufechten!"
lol, die grünen hinterfragen schon seit jahren diesen tunnel. aber gegen eine absolute mehrheit ist schwer ankommen.

"Und warum gibt es leute die am Glocknerkönig mitmachen, der über eine Straße hinaufführt die unter anderem für den rückgang des gletschers verantwortlich ist?"
der rückgang des gletschers ist schon auch auf die klimaerwärmung zurückzuführen, zu der der verkehr stark beiträgt. (auch verkehr im tunnel verursacht emmissionen ...) VERKEHRSWENDE - now! ;)
samotamaul - 2. Mai, 18:39

soso

ja die konsequenzen hätten halt schon vorher angefochten gehört aber nur die böse Regierung anzurprangern ist auch nicht der weg! und sowieso die landesregierung, versucht die wirtschaft so aufrecht zu erhalten damit man aus allem geld machen kann!
das montafon ist noch eine verzwicktere sache, das hat da schon eher mit den zu vielen auffahrten zu tun, dass es da zu staus kommt, und unser ländle ist halt eine grenzstück an drei andere staaten, diel eider auch ziemlich wichtig sind und sowieso was hat das montafon mit der verkehrssituation im bregenzerwald zu tun?

man kann gegen jeden ankommen, wenn man genügend dagegen argumentiert mit argumenten die auch schlagkräftig sind, aber jetzt bringts wirklich nichts mehr über einen tunnel zu streiten, warst du etwa gegen den schnepfauertunnel auch?

Ja sicher hat der klimawandel mit dem rückgehen zu tun, aber diese straße hat auch dazu beigetragen, dass der gletscher noch schneller schmilzt, siehe geoheft!!!!!!
bartenstein - 2. Mai, 21:08

"man kann gegen jeden ankommen, wenn man genügend dagegen argumentiert mit argumenten die auch schlagkräftig sind"
Schön wärs in einer solchen Welt zu leben. Ob man in 30 Jahren auch sagen wird, dass man mehr gegen den Klimawandel unternommen hätte, wenn man bessere Argumente gehabt hätte?

Aber jetzt eine konkrete Frage an dich, Marlies. Wie stehst du zu den folgenden Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit? http://www.vcoe.at/detail.asp?ID=507

Ausführlichere Maßnahmenbeschreibung: http://www.bmvit.gv.at/verkehr/strasse/sicherheit/downloads/vcoe_mobil01.pdf
Rockhound - 2. Mai, 14:00

Also, ich lebe seit Jahren ohne Auto. Das geht schon, man ist etwas weniger Mobil und auf Eisenbahn und so angewiesen. Es gibt auch da Unfälle mit vielen Verletzten und auch Toten. Ohne zu Reisen geht es nicht mehr, daran ist unter anderem auch der Arbeitsmarkt schuld - und - die Tatsache, dass mir gegenüber oft erwähnt wird, dass Distanz heute ja kein Problem mehr sein sollte. Diese Einstellung wird sich auch nicht ändern.

Über etwas sehr Wichtiges musst Du dabei auch nachdenken. Gäbe es keine Autos mehr, gäbe es auch keine Autoindustrie mehr, keine Tankstellen und kein Strassenbau mehr. Dies hätte eine riesige Arbeitslosigkeit zur Folge.

Genau so doof wäre es übrigens, wenn plötzlich alle Raucher mit dem Rauchen aufhören würden. Die Tabakindustrie weltweit würde Millionen von Arbeitslosen ausspucken.

Wir sind halt ein Parasit, der sich selber zerstört und seinen Wirt noch dazu. Man muss damit rechnen, dass wir uns früher oder später selber ausrotten. Dank so Typen wie Bush geht es ein wenig schneller....

abelc - 2. Mai, 17:42

geduld, gedult

ich freu mich schon, wenn das schriftlich vorbei ist und man gemütlich an die ach sitzen kann.
ich denke mündlich müßte dann schon hinhauen. ;)

jetzt noch mathe lernen, dann seh ich da kein problem. ;)

rock on! :)

lg
chris

Labormaus - 2. Mai, 19:44

Auch hier...

...kann ich nur folgendes sagen:

Eine zweite Pfändertunnelröhre halte ich für durchaus sinnvoll. Vom ÖAMTC hat der Pfänder immerhin die Sicherheitsnote "ausreichend" bekommen, was ja nicht wirklich gut ist.
Die Sicherheit erhöht sich, wenn der Gegenverkehr im Tunnel wegfällt. Weiteres ist eine zweite Röhre wichtiger Rettungs- und Fluchtweg! Bei Unfällen fällt es der Feuerwehr zum Beispiel durch Verbindungstunnel leichter, zum Unfallort zu gelangen und größere Infernos zu verhindern, das heißt Feuer zu löschen, bevor es auf andere Autos übergreift. Verbindungstunnel sind auch wichtige Fluchtwege.

Wie oft gab es denn schon Tunnelinfernos?
Zum Beispiel am 29. Mai 1999 im Tauerntunnel (eine Röhre!) nach einem Auffahrunfall, bei dem die Röhre zu einem Glutofen wurde und der Brand deswegen erst nach 16 Stunden gelöscht werden konnte - was übrigens 12 Menschenleben gekostet hat...
Oder am 24. März 1999 in Frankreich im Montblanc-Tunnel (eine Röhre!). Ein LKW gerät in Brand, das Feuer breitet sich aus und kann erst nach 24 Stunden gelöscht werden. 39 Menschen sterben.
Oder am 6. August 2001 im Gleinalmtunnel, als zwei Autos frontal zusammenstoßen und ein Brand ausbricht, bei dem vier Menschen sterben. Vier Verletzte können geborgen werden - dazu zählt ein Kind, dessen Haut zu 70% verbrannt ist.
(Quelle: http://www.oeamtc.at)

Und zur Vision Zero der VCÖ möchte ich gerne auch noch etwas sagen:
Der Vorsatz "Straßenverkehr ohne Todesopfer" ist zwar sehr ehrenvoll und zweifelsohne ein hohes Ziel, aber es ist nicht realisierbar.
Ich lese da: "“Vision Zero” – Mobilität ohne Todesopfer – muss und kann erreicht werden."
Dazu kann ich aber nur sagen: Nein, das kann es nicht, es ist schlicht und einfach Utopie.
Der Mensch ist fehlbar und nicht perfekt und er wird auch nie unfehlbar und perfekt werden. Solange also Menschen Autos (oder auch andere Verkehrsmittel) fahren wird es immer Unfälle geben, ob durch Alkohol, Sekundenschlaf oder schlicht und einfach Unachtsamkeit am Steuer tut hier nichts zur Sache. Und selbst wenn die Menschheit irgendwann Maschinen entwickeln wird, die ihre Verkehrsmittel fahren - auch dann wird es Unfälle geben, denn auch Technik ist fehlbar. Auch sie ist von Menschenhand geschaffen.
Vision Zero ist mit diesem Ziel also nicht durchführbar.

bartenstein - 2. Mai, 21:00

Auch hier ...

kann ich nur folgendes sagen. Wenn die Verkehrssicherheit wirklich das vorrangigste Ziel ist, sollten IMHO alle sicherheitssteigerenden Maßnahmen ergriffen werden - auch die, die dem schwarzen ÖAMTC nicht passen. Beispielsweise Tempo 80/100 mit einer Schätzung von 405 Toten weniger pro Jahr. Kostet bedeutend weniger als € 500 Mio und hat mehr Effekt! Ließe sich darüber reden? Ich sage ja nicht, dass eine zweite Röhre auf keinen Fall kommen darf, aber rein ökonomisch halte ich es für sinnvoller zuerst die kostengünstigeren! und zugleich effektiveren! Maßnahmen umzusetzen.

"Wie oft gab es denn schon Tunnelinfernos?"
Gegenfragen: Wie oft kam es schon zu Verletzten und Toten durch Alkohol am Steuer und überhöhter Geschwindigkeit? http://www.vision-zero.de (-> Mehr Autos, mehr Gefahr)

Vision Zero soll meiner Meinung nach Ziel sein und bleiben. Was ist an dieser Vision falsch? Dass es sehr schwer wird diese Vision zu realsieren gibt der VCÖ auch offen zu. Mit den ausgearbeiteten Maßnahmen ( http://www.vcoe.at/detail.asp?ID=507 )könnten die Unfälle in den kommenden 10 Jahren um 90% reduziert werden. Ist es nicht unsere Pflicht, dass wir uns dieser Vision Zero so weit wie möglich nähern?

Meine Meinung zu ÖAMTC: Lobby für Autofahrer; VCÖ: Lobby für Mobilität mit Zukunft unter Berücksichtigung aller Verkehrsmittel: zu Fuß, Rad, Auto, ÖPNV.
Labormaus - 2. Mai, 21:45

Schon klar...

Verletzte und Tote durch Alkohol am Steuer und überhöhte Geschwindkeit wird es aber auch weiterhin geben, egal wie hart die Strafen sind oder wie hoch die Sicherheit oder welche Richtlinien eingeführt werden.
Es wird (leider Gottes!!!) immer "Ungläubige" geben, die sich nicht an Regeln halten und dadurch andere Leben in Gefahr bringen. Ob sie sich nun alkoholisiert oder übermüdet ans Steuer setzen oder auf die hirnverbrannte Idee kommen, Autorennen zu veranstalten. "Menschliches Versagen" wird sich nie verhindern lassen, egal welche Maßnahmen man ergreift.

An der Vision selbst ist gar nichts falsch.
Die Idee ist, wie ich schon sagte, eine mit einem sehr schönen Ziel. Auch finden sich durchaus sinnvolle Punkte in Vision Zero. Nur leider sind diese wohl kaum in diesem Ausmaß durchzusetzen, solange es Autos gibt. Auch wenn es wirklich schön wäre, wenn im Straßenverkehr keine Menschen mehr sterben würden. Erhöhte Sicherheit verringert die Zahlen bestimmt, aber ganz auf Null werden wir es nie schaffen.
Wenn man das wollte - wenn wir uns Vision Zero nähern wollen - müssten wohl alle zu Fuß gehen oder Fahrrad fahren. Und das in einer "AUTOmatisierten" Welt durchzusetzen...

Außerdem denke ich nicht, dass dem ÖAMTC solche Maßnahmen nicht passen (egal, wie schwarz er auch sein mag).
Wieso sollte es kein Anliegen eines Autofahrerclubs sein, die Zahl der Verkehrstoten zu reduzieren?
Die Ansätze des ÖAMTCs sind eben andere - vielleicht teurere, aber auf jeden Fall auch sinnvolle.
Ich kann (Feuerwehr)Leute verstehen, die eine zweite Tunnelröhre haben wollen.
bartenstein - 2. Mai, 22:01

"Menschliches Versagen wird sich nie verhindern lassen, egal welche Maßnahmen man ergreift."
Stimmt, aber mit strikteren Maßnahmen und dichteren Kontrollen lässt sich noch einiges herausholen.

"Außerdem denke ich nicht, dass dem ÖAMTC solche Maßnahmen nicht passen (egal, wie schwarz er auch sein mag).
Wieso sollte es kein Anliegen eines Autofahrerclubs sein, die Zahl der Verkehrstoten zu reduzieren?
Die Ansätze des ÖAMTCs sind eben andere - vielleicht teurere, aber auf jeden Fall auch sinnvolle."
Mein Hauptkritikpunkt beim ÖAMTC: Dies ist ein Autofahrerclub, der nicht daran interessiert ist eine VERKEHRSWENDE herbeizuführen bzw. vermeintliche "Verschlechterungen" wie Tempo 80/100 für die Autofahrer zu akzeptieren.
Dem VCÖ ( http://www.vcoe.at ) hingegen geht es um Mobilität mit Zukunft unter Berücksichtigung aller Verkehrsträger, vor allem auch der *schwachen* Verkehrsteilnehmer.

"Ich kann (Feuerwehr)Leute verstehen, die eine zweite Tunnelröhre haben wollen."
Ja, kann ich auch. Ich würde mir von den Feuerwehrleuten aber auch wünschen, dass sie sich gleichzeitig für eine VERKEHRSWENDE und die Maßnahmen der VISION ZERO einsetzen.
samotamaul - 3. Mai, 11:06

hahaha itz lache me aber hi

jo klar wir feuerwehrler sollten auch mit tempolimits zum einsatzort fahren, damit ja alles in schutt und asche ist bis man kommt und niemanden mehr retten kann, dass ja alles vorbei ist, für was braucht man uns dann?

und dann fahren wir auch mit fahrgemeinschaften ins feuerwehrhaus, also sind wir noch später dran als wie vorher, also das empfinde ich als witz!

irgendwo hört sich der spaß auf am besten wir laufen hin mit der spritzpumpe und nem pferdefiaker und ner alten pumpe und machen dann aktive Brandbekämpfung *lol*
abelc - 7. Mai, 18:35

matura

hey marlies!
wenn du willst kannst du morgen mitfahren ...
bin halt so um ca. 7 Uhr bei der Rehmer Kirche.

Vielleicht kannst mich ja noch anrufen!?

lg
chris

h0440839 - 8. Mai, 09:23

tunnelsicherheit

das istitut für verkehrstechnik der tu wien hat sich mit dem thema tunnelsicherheit etwas emotionsloser auseinander gesetzt.
http://www-ivv.tuwien.ac.at/fileadmin/mediapool-verkehrsplanung/Diverse/Links/Tunnelsicherheit.pdf
herold - 10. Mai, 08:19

solange nicht die vernunft mitfährt, werden zusätzliche tunnelröhren zwar den frontalcrash verhindern, aber sonstige unfälle im tunnel nicht ausschließen.

I'm a dreamer

LUFTSCHLÖSSER BAUN !!!!

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